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Mögliche Indikationen

Die Hintergründe meiner Klienten sind sehr unterschiedlich. Manche wollen ihre sportliche Leistungsfähigkeit verbessern.
Manche wollen Gewicht verlieren. Andere wollen für ihren Alltag mehr Energie haben.

Häufig jedoch führen meine Klienten medizinische Indikationen aus dem orthopädischen oder internistischen Bereich zu mir,
die zuvor mit ausschließlich medizinischen Mitteln nicht ausreichend therapiert werden konnten,
und umfassendere Arbeit über Training und Ernährung erfordern.

Im Folgenden einige Beispiele für gängige Indikationen.

Impingement Syndrom der Schulter

Eine mögliche von vielen Formen dieses Syndroms ist, dass der Spalt zwischen Oberarmkopf und Schulterdach zu schmal ist, so dass der Knochensporn des Schulterdachs auf Bizepssehne und Schleimbeutel drückt. Die Folge hiervon ist eine chronische Entzündung, bei welcher alle Bewegungen im vorderen Schulterbereich scherzen. Ursache hierfür ist häufig die typische Bürohaltung am Schreibtisch, bei der die Schultern unbewusst nach vorne und hoch gezogen werden und die Brustmuskulatur verkürzt, und die entsprechende Stützmuskulatur des Rückens zu schwach ist um hier entgegen zu arbeiten. Ergo: es herrscht kein optimales Verhältnis in der Muskulatur und ihrer Grundspannung, sondern es liegt eine Dysbalance vor.
Die Therapie besteht hier im Wesentlichen aus einer gezielten Stärkung der Muskulatur, welche dafür verantwortlich ist, die Schultern nach hinten in ihre gewohnte Form zu ziehen. Dies sind vor Allem die 4 Muskelstränge Subscapularis, Supraspinatus, Infraspinatus, und Teres Minor, die gemeinhin als Rotatorenmanschette bezeichnet werden. Zusammen bewirken diese die Außenrotation des Schultergelenks und der Oberarme.

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Durch gezielte Übungen am Kabelzug, wie etwa Face Pulls oder auch gezielte Rückenübungen, werden diese Muskelstränge gezielt aufgebaut. Hier ist ein hoch individueller Ansatz erforderlich, denn unsere Körperhaltungen sind mitunter hochgradig verschieden.

Auch durch Supplementation lässt sich hier die Heilung beschleunigen. Hier werden vor Allem Omega 3 Fettsäuren hochdosiert eingesetzt, um die Entzündung im Gewebe zu reduzieren. Ferner sind Magnesium, Calcium und auch Natrium entscheidende, um einen gesunden Muskelstoffwechsel zu ermöglichen, und sollten, falls nicht ausreichend im Organismus vorhanden, supplementiert werden

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Rekonvaleszenz nach Meniskusoperation

Die Menisken befinden sich in den Kniegelenken auf der Innen- und Außenseite, um die Reibung der Knorpel auf Oberschenkelknochen und Unterschenkelknochen aneinander zu reduzieren, und insbesondere auch diese gegen Stöße zu schützen. Ist eine Belastung zu groß für das Meniskusgewebe, zum Beispiel bei Sprüngen aus großer Höhe, können diese einreißen. Gleiches kann passieren bei einer dauerhaften Überbeanspruchung wie sie zum Beispiel bei erhöhter Reibung bei zu schmalen Gelenkspalten entsteht, landläufig X-Beine oder O-Beine genannt. Ist ein Meniskus in größeren Teilen eingerissen, muss er operativ neu geformt werden. Dabei werden Im wesentlichen die eingerissenen Partien entfernt und das verbleibende Gewebe abgerundet.
Nach einer solchen Operation und anschließender Rehabilitation ist das betroffene Bein häufig noch geschwächt. Der volle Bewegungsumfang ist noch nicht immer wieder hergestellt. Und die Muskulatur hat sich nach langem Tragen eines Verbandes und anschließender Unterbelastung deutlich zurückgebildet.

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Hier gilt es anzusetzen und das betroffene Bein gezielt wieder aufzubauen. Das Augenmerk liegt hierbei auf Beweglichkeit, Koordination, und Kräftigung. Kräftigung betrifft vor Allem den Oberschenkel. Hier werden Quadriceps und Beinbizeps über die Übungen Beinstrecker, Beinbeuger und Beinpresse gezielt aufgebaut. Koordination betrifft den Bewegungsablauf und das Gleichgewicht, hier liegt der Fokus auf Waden- und Fußmuskulatur und es werden hauptsächlich Balance-Übungen eingesetzt. Bei der Beweglichkeit letztlich geht es darum das Gelenk über längere Zeiträume wieder zu seiner vollen Beugung zu führen.

Auch hier kann durch Supplementation der Heilungsfortschritt beschleunigt werden. Eingesetzt werden Hyaluron, um Feuchtigkeit und Gleitfähigkeit des Knorpelgewebes zu erhöhen, und Glucosamin im Verbund mit Chondroitin und MSM, um dem Körper Baustoffe für die Reparatur des Meniskus zur Verfügung zu stellen.

Rückbildung des Diabetes Typ 2

Vereinfacht gesprochen ist hier die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten in Glucose und der anschließende Haushalt der Glucose im Körper gestört. Es verbleibt nach Nahrungsaufnahme zu viel Glucose im Blut und wird nicht über das Speicherhormon Insulin in den Zellen eingelagert. Ursache hierfür ist eine steigende Resistenz der Zellmembranen gegen Insulin, welche mit einem kontinuierlichen Überfluss an Kohlenhydraten und damit Glucose im Blutkreislauf einhergeht. Mit fortschreitender Krankheit produziert die Bauchspeicheldrüse mehr und mehr Insulin, um der Zellresistenz entgegen zu wirken, erreicht jedoch irgendwann die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Ab diesem Zeitpunkt ist die Energieversorgung der Zellen nicht mehr sicher gewährleistet und es entstehen eine Reihe von Folgeproblemen. Der erfolgreiche Therapie-Ansatz ist hier über alle Disziplinen – Training, Ernährung, und Medizin – verteilt.
Von Ihrem Arzt erhalten Sie dabei vor allem medikamentös den Wirkstoff Metformin zur Senkung der Insulinresistenz, sowie die in jüngerer Zeit entwickelten Gliptine, wie das bekannte Semaglutid, welche eine längere Verweildauer der Nahrung im Magen bewirken bei gleichzeitig erhöhter Ausschüttung von Insulin nach den Mahlzeiten.

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Gleichzeitig muss bei der Bewegung angesetzt werden, um den Stoffwechsel wieder an eine normale Funktionsweise zu gewöhnen. Dabei gilt es zum einen aerobes Training in ausreihendem Maß zu verfolgen. Hierbei wird die Funktion des Stoffwechsels gefördert aus Fetten Glucose zu erzeugen so dass der Körper nicht nur aus Kohlenhydraten seine Energie bezieht, wie dies bei ausgeprägtem Diabetes sonst der Fall ist. Zum Anderen ist Widerstandstraining im hohen Wiederholungsbereich sinnvoll, um hierüber die gesamte Muskulatur anzusprechen und die Zellresistenz im gesamten Bewegungsapparat anzugehen.

Entscheidender Ansatzpunkt ist jedoch die Ernährung. Hier gilt es die Aufnahme an Kohlenhydraten deutlich zu reduzieren, so dass das zuvor vorherrschende Überangebot reduziert wird. Hier wird im Ernährungsplan der Energieträger Kohlenhydrate zum Teil durch den Energieträger Fett ersetzt, und der Anteil der Proteine an der Gesamtenergieaufnahme wird gesteigert. Zusätzlich werden kurzkettige Kohlenhydrate in der Nahrung durch langkettige ersetzt, was eine langsamere Freisetzung von Glucose ermöglicht.

Diese Einstellung von Training und Ernährung auf Grunderkrankung und Medikation erhalten Sie von mir. Gleichzeitig gilt es, den Körper wieder so zu optimieren, dass die chronisch unterversorgten Zellen wieder ausreichend Mikronährstoffe empfangen. Hierzu kommen in der Supplementation klassisch Jod, Selen und Chrom zum Einsatz, der individuelle Einsatz ist jedoch am genauen Blutbild auszurichten. 

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